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  • Projekt Zwei(t)rad-Spende macht Geflüchtete mobil
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Projekt Zwei(t)rad-Spende macht Geflüchtete mobil

Wie kommt man in einem fremden Land von A nach B, wenn man sein Hab und Gut zurücklassen musste und Sprit so teuer ist wie nie zuvor? Mit einem gespendeten Drahtesel natürlich! Die „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“-AG hat in den letzten Wochen sieben gespendete alte Fahrräder repariert und generalüberholt, um sie an den HelpKiosk in Witten zu übergeben, der die Räder dann an Geflüchtete weiterverteilt. Am 10. Februar wurden sie von Helmut Kaltenpoth, einem ehrenamtlichen Mitarbeiter des HelpKiosk, trotz Streik im öffentlichen Dienst mit dem Anhänger an der Hardenstein abgeholt und in die Wittener Innenstadt zur Weiterverteilung gebracht. Weitere Informationen zum Projekt finden sich hier, Informationen zur Arbeit des HelpKiosk und zu Spendenmöglichkeiten hier.


  • Autorenlesung an der Hardenstein
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Autorenlesung an der Hardenstein

Am 13. Februar 2023 fand an der Hardenstein-Gesamtschule eine Lesung des Buches BENNI –  (S) Eine wahre Geschichte von Andreas Rauh statt. Gebannt lauschten die Schüler:innen des siebten Jahrgangs zwei Stunden lang dem Autor, während er zwei Kapitel aus dem Buch präsentierte und Fragen beantwortete. Initiiert wurde die Lesung von Deutschlehrer Herr vom Brocke.

Der Autor, eigentlich studierter Betriebswirt, stützte sich beim Verfassen seiner Geschichte auf Erfahrungen, die er während seiner Zeit als Nachhilfelehrer machen durfte. Das Buch beruht also auf einer wahren Begebenheit und handelt von Benni, der sehr viele Schwierigkeiten in seinem Leben meistern muss: der Umgang mit seinem aggressiven Vater, der ständig nervende kleine Bruder, Ausgrenzungs- und Mobbingerfahrungen in der Schule und vieles mehr. Alle Anwesenden waren durch den Inhalt der Geschichte sichtlich bewegt, sie lehrte aber auch, wie man mit Mobbing und Auseinandersetzungen mit seiner Familie umgehen kann.

Die Lesung hat allen sehr gut gefallen und war insgesamt sehr spannend und viele Schüler:innen wünschen sich, das Buch im Deutschunterricht zu lesen. Das Ende der Geschichte haben sie nämlich bei der Lesung noch nicht erfahren! Und zum Schluss durften sich die Schüler:innen, die das Buch bereits gekauft hatten, auch noch ein Autogramm von Andreas Rauh abholen.

Ilayda, Dilay, Lara (8a), Die Redaktion 2.0


  • Respekt!
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Respekt!

Auch die daheimgebliebenen Schüler:innen der Sekundarstufe I, die nicht Skifahren waren, durften sich in dieser Woche über eine besondere Aktion freuen: die Woche des Respekts. Hier wurden außerhalb des regulären Lehrplans in verschiedenen Fächern Aktionen zum Thema Respekt und Wertschätzung durchgeführt. So hatten zum Beispiel die Klassen des neunten Jahrgangs jeweils einen Tag den Workshop „MöglichmacherMasterclass“ mit einem externen Motivationscoach, bei dem sie auf dem Weg zum Schulabschluss die eigenen Stärken entdecken konnten, um sich gegenseitig bei ihren Zielen zu unterstützen und die Leistungen der Mitschüler:innen wertschätzen zu lernen. Auch die SchuleOhneRassismus-SchuleMitCourage-AG hat in dieser Woche in Zusammenarbeit mit Schüler:innen des Darstellen und Gestalten-Kurses des 8. Jahrgangs unter der Leitung von Frau Hestermann ein Zeichen gegen Diskriminierung und für Toleranz gesetzt, indem sie gemeinsam mit Kindern der Klassen 5 und 6 das Schulgebäude thematisch verschönert haben. Und auch einige Mädchen der Jahrgangsstufe 6 haben sich zusammen mit Heilpädagogin Frau Winter in vier Kleingruppen kreativ betätigt und dabei das „Haus der Selbstliebe“ geschaffen. Bei diesem mehrtägigen Projekt wurde zunächst gemeinsam überlegt, was Selbstliebe und Respekt miteinander zu tun haben. Dabei sind die Mädchen zu dem Ergebnis gekommen, dass Selbstrespekt bzw. der Glaube an sich selbst die absolute Grundvoraussetzung ist, um auch mit anderen respektvoll umzugehen. Anschließend haben sich die Mädchen einige positive Glaubenssätze, die für sie am relevantesten sind, ausgesucht und sind darüber ins Gespräch gekommen. Zum Abschluss durften diese auf bunten Karten in das selbstgestaltete Haus der Selbstliebe einziehen. Auch zwei audiovisuelle Produkte wurden von den Schüler:innen des Jahrgangs 8 gestaltet. So hat der Deutsch-Grundkurs ein kurzes Video zum Thema „Mobbing in der Schule“ erstellt und auch der Darstellen-und-Gestalten-Kurs hat versucht, mit einer Umfrage zum Thema Respekt diesen zentralen Wert des menschlichen Zusammenlebens ins Bewusstsein der Schüler:innen zu holen.

„Trotz der Kürze des Schuljahres sind solche Projekte immens wichtig für den Zusammenhalt und die Motivation unserer Lernenden. Unser höchstes Ziel ist es an dieser Schule, gemeinsam einen wertschätzenden Umgang miteinander pflegen zu können“, so Schulleiter Holger Jahnke.


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Müde aber glücklich kehrten gut 70 Schüler:innen der Jahrgangsstufe EF heute, am 28. 01. wieder nach Hause zurück. Die gesamte Jahrgangsstufe durften die erste Woche des zweiten Halbjahres mit ihren zwei Beratungslehrkräften Herrn Jerosch und Frau Kolodziej sowie den weiteren (zumeist Sport-)Lehrkräften Frau Theimann, Frau Weinforth, Herr Wrobel, Herr Thoß, Herr Zillmann und Herr Jahnke in St. Jakob, Österreich, verbringen. Am Abend des 20. Januar startete die elfstündige Busfahrt ins Defereggental, wo die Reisgruppe morgens um 7.30 wohlbehalten ankam. Die Integrationsfahrt, die dazu dient, als Jahrgangsstufe zusammenzuwachsen, ist an der Hardenstein schon seit vielen Jahren eine mittlerweile traditionsreiche Skifreizeit, während der jeden Tag mehrere Stunden zum Skifahren genutzt werden. Nachdem der erste Tag ausgiebig zum Ankommen und außerdem zum Ausleihen und Anpassen der Skier und Schuhe genutzt wurde, durften sich die sieben Skigruppen, die sich in Anfänger, Fortgeschrittene und Profis eingeteilt haben, bei zunächst etwas diesigem Schneetreiben auf die Pisten wagen. Ab dem dritten Tag ließ der Wettergott sich mit Sonne und blauem Himmel aber auf absolutes Kaiserwetter zum Skifahren ein. Nach einer körperlich herausfordernden aber sehr schönen Ski-Woche ging es am 28. Januar wieder zurück nach Witten.


  • Stäbchen rein, Spender sein – heute in der Oberstufen-Edition
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Stäbchen rein, Spender sein – heute in der Oberstufen-Edition

Was ist eigentlich die DKMS? Was genau ist Leukämie? Und wie kann Patienten am besten geholfen werden? Antworten auf diese Fragen erhielten die Schüler:innen der Jahrgangsstufen Q1 und Q2 am 16. 01. bei einer Registrierungsaktion der Deutschen Knochenmarkspender-Datei. Zunächst informierte Volunteer Anna Marschke in einer Präsentation über die Arbeit der DKMS und über das Krankheitsbild Leukämie, auch bekannt unter dem Namen Blutkrebs. Auch ein ehemaliger Spender, der mit seiner Knochenmarksspende das Leben eines Krebspatienten gerettet hat, war anwesend und berichtete über seine Erfahrungen und den Ablauf der Spende. Nach der Informationsveranstaltung kam es dann zum Kern der Aktion: die Registrierung als Spender:in. Insgesamt etwas über 50 Neu-Registrierungen aus den beiden Jahrgangsstufen sowie dem Kollegium konnte die DKMS heute verzeichnen. Wir drücken die Daumen, dass die Spender-Datei durch solche Aktionen an Schulen und Universitäten immer weiter wächst und dadurch viele Patientenleben gerettet werden können.


Adresse

Hardenstein-Gesamtschule
An der Wabeck 4
58456 Witten
Tel.: 02302 / 581 5580
Fax: 02302 / 277464
www.hardenstein.eu
eMail: info@hardenstein.eu

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